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Die gemessenen Daten, die Qualitätsindikatoren und das in COSA erstellte Model bilden die Wissensbasis, die für eine Qualitätsabschätzung und für Entscheidungen im Umweltbereich benötigt werden.
COSA setzt die Forschungsergebnisse direkt in die Praxis um. Die beiden Küstennationalparke, die an COSA teilnehmen, arbeiten die wissenschaftlichen Ergebnisse in ihre Umweltmanagementkonzepte ein.
Das Methodenhandbuch, das im Projekt erstellt wird, unterstützt weitere Untersuchungen im Küstensand und treibt die Standardisierung der Methodik voran. Aktiver Austausch von Erfahrungen und Forschungs-Know-how zwischen den Institutionen, die an COSA beteiligt sind, erweitert das Verständnis der Prozesse im Sand und stellt eine europaweit hohe Qualität der Forschungsergebnisse und gleichwertige Standards der Umweltbewertung sicher.
Zeitweise soll ein Austausch von Personal zwischen den teilnehmenden Nationalparken stattfinden. Das unterstützt gründliches Lernen von Methoden, Konzeptstrukturen und Kultur des jeweiligen Umweltamtes.
COSA hat bereits die Aufmerksamkeit auf die Umwelt von sandigen Küsten gelenkt. Die Aktivitäten und Ergebnisse des Projektes werden die nachhaltige Nutzung der sandigen, marinen Umwelt weiter vorantreiben und das Interesse in Öffentlichkeit undr Politik vergrößern.
Einge der Veröffentlichungen des Projektes sind hier zu finden.
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